mein Modell des Coachings
... integriert Theorien und Forschungen verschiedener Psychologen und Neurowissenschaftler
... basiert auf einem bestimmten Bild des Menschen und einem Weg, die Coaching-Aktivität zu verstehen
Modell vom Mensch
Ich glaube der Mensch:
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hat ein einzigartiges Potenzial und Qualitäten
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kann sich verändern und entwickeln
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ist in der Lage, das eigene Leben durch gewissenhafte Entscheidungen zu kontrollieren
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ist in der Lage, Glück und Erfolg durch die Liebe zu erreichen.
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hat hemmende mentale Strukturen und Gewohnheiten, die Erfolg und Glück erschweren
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hat mentale Muskeln, die diesen Saboteuren entgegenwirken können
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hat ein soziales Gehirn, das Interaktion mit den Mitmenschen verlangt
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ist in der Lage, reife voneinander abhängige Beziehungen zu pflegen
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zeigt geschlechtsspezifische Unterschiede in mentalen Prozessen
und hat einen Körper, der Aufmerksamkeit und Pflege braucht und akzeptiert und geliebt werden muss.
COACHING-MODELL
Ich verstehe mich als mentaler Trainer und integriere Trainer + Coach Tätigkeiten.
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TRAINER
+
COACH
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gibt die notwendigen Anweisungen und Informationen, um diesen Prozess zu durchlaufen
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trainiert deine mentalen Muskeln, um Herausforderungen zu meistern und deine beste Version zu zeigen
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begleitet dich und respektiert deine eigene Geschwindigkeit ohne Dich zu beurteilen
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gibt dir Struktur, um dich selbst zu verstehen und hilft dir, deine Ideen zu organisieren und deine Commitments zu halten
THEORETISCHER HINTERGRUND
Um einen soliden Hintergrund für meine berufliche Tätigkeit zu schaffen, ...
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folge ich den Prinzipien der kognitiven Psychologie. Diese fokusiert sich auf Gedanken, um Verhalten und Emotionen zu beeinflussen.
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integriere ich die Theorie der positiven Intelligenz von Shirzad Chamine in mein menschliches Modell und verwende sämtliche Techniken der positiven Psychologie, die von M.Seligman gegründet wurde.
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stütze ich mein mentales Training auf die Beweise der neurowissenschaftlichen Forschung, unter anderem auf Facundo Manes und sein "Instituto de Neurología Cognitiva".
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basiere mein Coaching-Modell auf der Logotherapie von Victor E. Frankl, die sich auf die Bedeutung von Sinn und Zweck im Leben konzentriert.
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arbeite ich an dem von Deborah Legorreta formulierten und aus der Theorie der "Individuation" von Carl G. Jung aufgebauten Konzept der "Zweiten Adoleszenz".
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passe ich meinen Coaching „für Frauen“ auf die spezifischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern in mentalen Prozessen an. Diese Unterschiede werden am Besten in der Forschung von Pilar Sordo beschrieben.